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Warum Vertrauen für uns als Konzernstartup so wichtig ist und was wir dafür tun

gridlux ist ein großartiges Produkt, das unseren Kunden bares Geld und viel Zeit spart. In unseren geschäftlichen E-Mails liest man in den Signaturen: EWE AG. Ebenso in unserem Impressum. Warum?

Das gesamte gridlux-Team besteht aus Mitarbeitern der EWE AG, die datenbasierte Produkte entwickeln und unter eigenen Marken vertreiben (wir nennen unseren Bereich Digital Factory). Da es sich meistens um Lösungen handelt, die nicht oder nur mit viel Fantasie in eines unserer Tochterunternehmen passen, sind wir in der Konzernholding aufgehängt. 

Das ermöglicht uns viel auszuprobieren, das Geschäftsmodell an Marktgegebenheiten und vor allem am Kunden anzupassen und auch wieder zu beenden, wenn sich kein erfolgversprechendes Geschäftsmodell findet. Auf deutsch: Wenn das Problem nicht ausreichend groß bei den Kunden ist, sodass sie dafür Geld bezahlen möchten.

Beispiele aus der Digital Factory, die nicht erfolgreich waren: e-vinder – ein Conversational-Marketing-Tool, das verhaltensbasierte Empfehlungen für passende E-Autos ausspricht. Oder das KI-Tool TRULIO PV, das automatisiert Ausfallzeiten von großen PV-Anlagen prognostiziert und so Entschädigungszahlungen vereinfacht.

Das führt beim Projekt gridlux zu zwei Herausforderungen am Markt, die wir hier entschärfen möchten: 

  1. Misstrauen, dass gridlux 100% unabhängig von Interessen verbundener Unternehmen ist.
  2. Misstrauen, dass es gridlux nicht lange genug gibt, und man bei längerfristigen Glasfaserausbau-Projekten plötzlich “ohne” dasteht. 

Zu 1. Unabhängigkeit von gridlux

Wir sind Teil des EWE-Konzerns. Das ist ein Fakt. Ebenso ist klar, dass wir eine kollegiale Beziehung zu vielen anderen Bereichen und Töchtern haben. gridlux hat allerdings keine fachlichen Top-Down-Ziele, die auf irgendeine Zielerreichung von anderen EWE-Unternehmen einzahlen. Wir stecken uns eigene qualitative und quantitative Ziele, um unseren Vorstand zu überzeugen, dass wir ein erfolgreichen Projekt mit Zukunftsaussicht sind. Dazu orientieren wir uns maximal am externen Markt. Wir bieten auch “EWE-Konkurrenten” unsere Technologie an. 

Und jetzt operativ und konkret: Wir haben marktübliche Vertrauens- und Vertragsvereinbarungen, die uns verbieten jegliche Informationen irgendwem in irgendeiner Form weiter zu geben. Für jeden Kunden bauen wir eine eigene Datenbankinstanz auf, auf die nur namentlich bekannte gridlux-Mitarbeiter Zugriff haben. Wir sitzen als Team an einem anderen Standort als alle anderen Gesellschaften. Und gerade da wir um die Sensibilität wissen, sind wir bei dem Thema Vertrauen besonders hellhörig und proaktiv.

Zu 2. Langfristigkeit des Projekts

In manchen Aspekten sind wir nicht so schnell, wie ein selbstständiges Startup. Wir sind eben Teil einer Konzernholding. Das hat aber einige Vorteile für unsere Kunden: gridlux kann nicht insolvent gehen. Wenn wir beschließen, dass das Produkt dauerhaft nicht sinnvoll im Rahmen unserer Ziele tragbar ist, werden wir trotzdem unsere vertraglichen Pflichten in vollem Umfang erfüllen können. Den Betrieb und Support kann eine Person aus dem Team mit ein paar Stunden in der Woche sicherstellen. Wir haben eine erfolgreiche IT-Tochter, die kritische Infrastrukturen und Betriebe betreut. Auch sie könnte gridlux technisch übernehmen. Egal wie die Zukunft aussieht: Wenn Sie unser Kunde oder unsere Kundin werden, dann garantieren wir Ihnen alles, was wir vertraglich festhalten. Nicht weniger. Aber oft auch mehr :-). 
Warten Sie also nicht länger und fordern Sie unter info@gridlux.de einen Demozugang an.